Schweizer Ingenieurbaukunst
«Schweizer Ingenieurbaukunst 2021/2022» ist bereits der vierte vielfältige Band von herausragenden Bauwerken, die Schweizer Ingenieurbüros in zwei Jahren – in diesem Falle 2021 und 2022 - realisiert haben.
Das übergeordnete Thema ist die Nachhaltigkeit am Bau. Wollen wir, wie der Schweizer Bundesrat in der Agenda 2030 festhält, die UNO-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung erreichen, dann ist die Verantwortung der Ingenieurinnen und Ingenieure gross. Viele der 17 Sustainable Development Goals (SDG) tangieren das Bauen. Neues muss auf neue Art erschaffen werden – ressourcenschonender, energieeffizienter, langlebiger und transformierbarer. In «Schweizer Ingenieurbaukunst 2021/2022» werden daher exemplarische Beispiele vorgestellt, anhand der SDG konkretisiert und mit Fokus auf jene Goals, zu denen Baufachleute aus unterschiedlichsten Disziplinen der Ingenieurwissenschaft aktiv beitragen. Die Essays und die Sammlung herausragender Werke dokumentieren die Kompetenz, Innovationskraft und Kreativität der Profession – und sollen zu weiteren ingeniösen Taten inspirieren.
Mit Beiträgen von
Daniela Dietsche, Paul Knüsel, Philippe Morel, Peter Seitz, Ulrich Stüssi Laura Ceriolo und Clementine Hegner-van Rooden.
Aufgabenbereich cvr:
Projektleiterin im Mandat für espazium, Autorin, redaktionelle Betreuung aller Beiträge bis zum Druck.
Links:
Redaktion: TEC21
Herausgeberschaft: espazium - der Verlag für Baukultur